Siedlungsgeschichte von Beeck

Der Hauch der Geschichte
weht durch Beeck …

Das Menü (siehe obenunter dem Titelbild)  leitet direkt zu ausgewählten Themenbereichen der Beecker Geschichte.   

Die in dieser Website dargestellten Recherche-Ergebnisse beziehen sich überwiegend auf das Gebiet der ehemals selbstständigen Bürgermeisterei-Gemeinde Beeck. Zum damaligen Wegberg und zum Umland gehörende Bereiche werden einbezogen, wenn es dem Verständnis dient.
Die historische Gemeinde Beeck war wesentlich größer als der heutige Wegberger Stadtteil Beeck
Kartendarstellung der alten Gemeindegrenzen siehe weiter unten auf dieser Seite und beim Straßennamen  → Heidekamp, dort ganz unten ]


Neandertaler-MenschAus genetischen DNA-Untersuchungen an archäologischem Material weiß man, dass vor etwa 42000 Jahren „anatomisch moderne“ Menschen nach Europa einwanderten. Zu der Zeit lebten hier (und zwar schon seit etwa 40000 Jahren) die „Neandertaler“ Menschen, die sich mit den Neuankömmlingen im Laufe einiger Jahrtausende teilweise vermischten, teilweise aber auch vertrieben wurden. Einige Steinwerkzeug-Relikte von Neandertaler-Menschen wurden in der Nähe von Kipshoven gefunden. 

Eiszeiten

Die einsetzende Eiszeit vor 25000 Jahren zwang die meisten hier lebenden Menschen, nach Süden in den Mittelmeerraum auszuwandern. Die Menschen lebten als Jäger und Sammler. Relikte aus der Zeit vor 10000 Jahren wurden am Feltenberg (bei Wegberg-Berg) gefunden. 

Vor 8000 Jahren, als das Klima langsam wieder wärmer wurde, gab es neue Einwanderungswellen aus Nahost, Kleinasien, dem Balkan und dem restlichen Mittelmeerraum. Diese neu zugewanderten Menschen brachten den Ackerbau als ihre Lebensgrundlage mit nach Europa. 

Steinzeitfundorte im Rheinland


In einer dritten Einwanderungsbewegung kamen vor 5000 Jahren Siedler aus dem Gebiet zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer. Diese waren Viehzüchter. Sie kannten die Verarbeitung von Metall und Räder mit Achse als Fortbewegungshilfe. 

Migration ist nichts Neues, es gab sie schon immer. Auslöser ist immer das Streben nach besseren und friedlicheren Lebensbedingungen. 

In den heutigen Europäern finden sich Gene von allen vier genannten Bevölkerungsgruppen. Jeder Mensch – mit Ausnahme der afrikanischen Bevölkerung südlich der Sahara – trägt zwei bis vier Prozent Neandertaler-Gene in sich.


Beil aus der SteinzeitIm Raum um Beeck siedelten bereits seit der jüngeren Steinzeit (also vor rund 7000 Jahren) Menschen, meist verstreut in einzelnen bäuerlichen Gehöften. Ortschaften gab es noch nicht.

Tüllenbeil aus der BroncezeitArchäologische Funde belegen diese Tatsachen; es wurden Relikte aus Stein, gebranntem Ton, Keramik und Metall gefunden. 

Die zeitliche Einordnung der ZeitstrahlZivilisations-
Epochen
zeigt die Grafik   → Zeitstrahl_Zivilisation

Auch zwischen Kipshoven und Genholland sind steinzeitliche Relikte gefunden worden. Bei der Anlage des neuen Beecker Sportplatzes fand man Reste eines früheisenzeitlichen Gehöftes (von ca. 750-500 vor Beginn unserer Zeitrechnung). Bei Mehlbusch wurden Spuren einer mitteleisenzeitlichen Siedlung gefunden (von ca. 600-250 vor Beginn unserer Zeitrechnung). Die damals hier lebenden Menschen waren Kelten. Germanen kamen erst später aus nordöstlicher Richtung an den Niederrhein und nach Mittel- und Westeuropa.

Kelten

.

Alle in jener Zeit in Europa lebenden Menschengruppen (Germanen, Kelten, Wikinger, Slawen, Italer, Griechen, Iberer usw.) waren Indogermanen. Ihre Sprachen haben sich verschieden entwickelt, hatten aber den gleichen Ursprung. An der Ähnlichkeit einiger grundlegender Vokabeln in diesen Sprachen (z.B. den Zahlen von 1 bis 12) ist der gemeinsame Ursprung noch erkennbar. Wie die Karte zeigt, waren die Kelten über weite Teile Europas verbreitet, sogar bis Kleinasien.

keltische Gerätschaften

Da Griechen, Römer und Germanen Kontakte mit Kelten hatten, wo die Siedlungsgebiete sich berührten, hatten sie auch Namen für die keltischen Volksgruppen. Diese Namen wirken auf den ersten Blick unterschiedlich, haben aber bei näherem Hinsehen (bzw. Hinhören) lautmalerisch denselben Inhalt:
deutsch: Kelten, griechisch: keltoi, römisch: galli. Der gleiche Wortstamm bezeichnet die   aus der Bibel bekannten Galater (das waren die kleinasiatischen Kelten). Eine Bezeichnung für eine keltische Sprache hat sich bis heute erhalten: Gälisch. Varianten des Gälischen werden noch in Teilen der Bretagne, in Wales, in Irland und in Schottland gesprochen.

Trotz gleichen indogermanischen Ursprungs gab es kulturelle Unterschiede zwischen diesen Völkern, die in einer unterschiedlichen Lebensweise begründet sind.

Hallstadt-Salzbergwerk
Gemälde: Kelten beim Salzabbau in einem Bergwerk bei Hallstadt/Österreich

Griechen, Römer und Kelten siedelten schon früh in Ballungs-Siedlungen, aus denen sich dann Städte entwickelten. Viele dieser Städte hatten typischerweise eine Einwohnerzahl von rund 10.000 Menschen und eine schützende Stadtmauer. Auf dieser Basis konnten Handwerk, Handel und Geldwirtschaft entstehen. Zwischen den Städten wurden befahrbare Wege (Straßen) gebaut. Es wurde Bergbau betrieben, Metallerze wurden verhüttet, Ziegel gebrannt und Keramik hergestellt. 

Germanen und Wikinger lebten überwiegend in kleinen Sippen-Siedlungen, die verstreut in gerodeten Waldstücken oder in Flusstälern gebaut wurden. In diesen kleinen Familiendörfern lebten jeweils etwa 200 Personen (Erwachsene und Kinder). Auf den fruchtbaren und leicht zu bearbeitenden Böden konnte die noch wenig entwickelte Agrartechnik der Germanen erfolgreich betrieben werden. Handel gab es wenig, nur etwas Tauschwirtschaft. Straßen waren bei dieser Wirtschaftsweise nicht nötig, es gab allenfalls Schneisen im Wald und Fußpfade. Aus diesem Grund taten sich die Römer schwer, über den Rhein hinaus nach Norden und Osten vorzudringen. 


Im Jahr 2018 wurde nahe der Wegberger Stadtgrenze in Römischer Münzschatzeinem Acker bei Rheindahlen ein Münzschatz spätrömischer Münzen aus dem 4. Jahrhundert gefunden.

Andere Ausgrabungen belegen die Existenz eines römischen Bauernhofs bei Moorshoven an der Laurentiusstraße sowie bei Rath-Anhoven.

römische ÖllampeReste einer Römerstraße und einer römischen Ziegelei gibt es bei Rickelrath.

Insgesamt sind im Stadtgebiet des heutigen Wegberg nach Angaben des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege etwa 50 römische Bauernhöfe lokalisiert worden. Auch in der Römerzeit gab es „auf dem platten Land“, abseits von Garnisons- und Handels-Orten, viele einzelne bäuerliche Gehöfte, aber keine Siedlungen im Sinne von Ortschaften. Größere römische Stadt-Siedlungen gab es in Neuss, Xanten, Mönchengladbach,  Liedberg und Mülfort. Mönchengladbach hatte sogar einen römischen Tempel und ein römisches Theater. 

Nach archäologischen Erkenntnissen hatten Einzelgehöfte in der Metallzeit (Bronzezeit/Eisenzeit) ein Wirtschaftsareal von etwa 20 Hektar. Sie wurden von einer Großfamilie (Sippe) bewirtschaftet. 

Bis zur Römerzeit vergrößerte sich die bewirtschaftbare Fläche auf ca. 50 Hektar. Das lag vor allem am Einsatz von Personal (Sklaven/Leibeigene/Unfreie) für die Arbeit. Das Personal der römischen Bauernhöfe war in Nebengebäuden des Gehöfts untergebracht, der Bauer wohnte im Haupthaus. Weitere Nebengebäude wie Scheunen, Ställe, Backhäuser, Getreidetrockenlager ergänzten das Gehöft-Ensemble.

DaRömischer Gutshofs Haupthaus war solider gebaut und meist mit Ziegeln gedeckt.
Die Nebengebäude waren aus Holz und mit Stroh gedeckt.
Das Wohnhaus war bei den reicheren Bauern für die kalten Wintermonate mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Durch die römischen Militäranlagen entlang des Rheins und nahe den größeren Ansiedlungen waren solche römischen Landwirtschaftsbetriebe vor Überfällen durch germanische oder keltische Trupps geschützt.

Die Söldner des römischen Militärs waren – anders als die Befehlshaber – meist keine Römer, sondern von der römischen Armee angeheuerte Männer aus allen Winkeln des römischen Reiches, von Syrien bis Algerien, von Kleinasien bis Gallien, von Rumänien über Germanien bis Britannien. Im Gefolge dieses römischen Vielvölker-Militärs gab es mindestens ebensoviele Wirte, Händler, Frauen und Kinder. Diese Situation, die über viele Jahrzehnte andauerte, führte zu einer ethnischen Durchmischung der europäischen Bevölkerung.

Römer-Militärlager Bonn

Vielfach kehrten die römischen Söldner nach ihrer 25-jähriger Militärdienstzeit nicht in ihre Heimat zurück, denn sie hatten hier Freunde und Familie gefunden. Sie ließen sich aus von der römischen Verwaltung beschlagnahmtem Land ein Areal zuteilen und bewirtschafteten das als Bauern. Ihre Ernten verkauften sie zumeist über die römischen Verwaltungsinstanzen an die römische Armee. 

Nach dem Abzug der Römer übernahmen germanische Stämme (Eburonen, Sugambrer, Ubier, Franken) das Land. Planvolle Landwirtschaft waren sie weder gewohnt, noch waren sie an ihr interessiert. Deshalb verfielen die römischen Bauernhöfe, die Äcker wucherten zu, die Bevölkerungszahl nahm ab. Das änderte sich erst wieder ungefähr ab dem 8. Jahrhundert, als sich die germanische Bevölkerung dauerhaft seßhaft machte, Ackerbau und Viehzucht betrieb und die Stammesanführer mehr Reichtum und mehr Macht bekamen
siehe → Grundherrschaft ]. 
In dieser Zeit waren in den meist einzelbäuerlichen Ansiedlungen sogenannte Langhäuser üblich, wie sie in Mitteleuropa schon seit der frühen Eisenzeit (1300 v.u.Z.) gebaut wurden.

Wohnstallhaus

Diese „Wohnstallhäuser“ waren in Holzständerbauweise errichtet und dienten Mensch und Vieh als Unterkunft. Das Leben mit den Nutztieren „unter einem Dach“ brachte trotz der Beeinträchtigung durch Geräusche und Gerüche einige Vorteile: im Winter heizten die Tiere durch ihre Körperwärme das Haus, und Viehdiebstahl wurde erschwert.

[ Zur Situation während der Eiszeit siehe z.B.  www.steinzeitwissen.de/geologie-und-klima ]

[ Die Kulturgeschichte des Rheinlands seit der Steinzeit ist hier umfassend dargestellt: www.lvr.de/media/wwwlvrde/kultur/kulturlandschaft/kulturlandschaftsentwicklungnrw/dokumente_190/Fachbeitrag_Kulturlandschaft_zum_Regionalplan_Koeln_komplett.pdf ]

[ Archäologische Befunden im Erkelenzer Land werden hier ausführlich berichtet:
Martha Aeissen und Julia Rücker, Neue Ausgrabungen vor den Toren von Erkelenz,  in: „Aus der Geschichte des Erkelenzer Landes“, Schriften des Heimatvereins der Erkelenzer Lande Bd. 24, Erkelenz 2010, S. 12-41 ]

Genaueres zur Römerzeit siehe  → Spanische Kall,  Kartenbilder bei  → Territorium ]

Beeck als Ortschaft bestand schon im frühen Mittelalter:
– fränkische Siedlung etwa um das Jahr 800,
– Abtretung des Hofverbandes Beeck durch Graf Immo im Jahr 966,
– erste Kirche in Beeck (Moderkerk) vor dem Jahr 1000,
– Motte Beeck etwa 1100 – 1200,
– Rittersitz Haus Beeck 1279 urkundlich erwähnt,
– Baubeginn der Pfarrkirche Beeck 1401.

Ungefähr gleich alt wie Beeck (Gründung zwischen 800 und 1000) sind auch die im Beecker Umland liegenden Siedlungskerne Gripekoven, Kipshoven, Moorshoven und Holtum sowie die in direkter Nachbarschaft zum Beecker Land gelegenen damaligen Landgüter Wegberg, Rickelrath, Uevekoven und Watern.  

Alteingesessene nennen Wegberg oft nur Berck. Diese Tatsache gibt Anlass zu der Frage, wie die  →  Ortsnamen entstanden sind. Besonders spannend ist, ob Berck (= Wegberg) und  →  Berg (Ortsteil von Beeck) außer der sprachlichen Ähnlichkeit auch einen historisch-inhaltlichen Zusammenhang haben. Präzise historische Dokumente dazu sind nicht erhalten. Einen Hinweis kann man aus einer kaiserlichen Besitzübertragungs-Urkunde von 966 entnehmen, in der „berge, richolferod, wazzarlar“ (Berg, Rickelrath, Watern) zusammenhängend erwähnt werden. Dem Aachener Marienstift waren schon damals und danach noch viele Jahrhunderte lang sowohl Beeck wie auch Wegberg zehntpflichtig. Diese Zehnt-Abgaben waren in Erkelenz beim dort residierenden „Rentmeister“ des Marienstifts abzuliefern.
Quelle:  Leo Gillessen, Wegberg und die Urkunde von 966,
       in:  Heimatkalender des Kreises Heinsberg 1995, S. 32-37

Anfangs wechselte die Zugehörigkeit von Beeck mehrfach zwischen verschiedenen Ober-Herrschaften (Wassenberg, Limburg, Brabant, Heinsberg). Ab 1472 bis 1794 unterstand Beeck ebenso wie ein kleiner Teil von Wegberg dem Herzogtum Jülich, während der Rest von Wegberg sowie Rickelrath dem Herzogtum Geldern untertänig waren.

Vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war der adlige Grundherr der Ortschaft das Maß aller Dinge. Bürgerrechte gab es nicht. Wo es einen Bürgermeister (Vogt, Dorfschulze, Schultheiß) gab, war dieser vom Grundherrn eingesetzt und dessen ausführendes Organ. 

Die Grundherrlichkeit über Beeck hatten über viele Jahrhunderte die Herren von Beeck. Urkundlich wird dieses Adelsgeschlecht erstmals 1279 erwähnt. Die Einwohnerschaft von Beeck war den Herren von Beeck auf Haus Beeck zur Zehntabgabe verpflichtet („Großer Zehnt“). Zusätzlich forderten auch die Kirche und verschiedene Klöster von den Einwohnern Zehnt-Abgaben („Kleiner Zehnt“).
Haus Beeck blieb bis 1749 in Familienbesitz. Nach dem Aussterben der direkten von Beeck’schen Linie im Jahr 1902 geriet → Haus Beeck an den Freiherrn Hans von Wittenhorst-Sonsfeld auf Schloss Hueth bei Emmerich.

Die meisten Einwohner von Beeck waren Kleinbauern oder Tagelöhner. Angebaut wurden hauptsächlich Getreide, Buchweizen und Flachs. Erst im 18. Jh. ergaben sich andere Erwerbsquellen im Handwerk oder in der aufkommenden Textilindustrie.
Zur Funktion von Bürgermeister und Schultheiß in der vornapoleonischen Zeit: 
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeister_(historisch)    (gesehen am 15.5.2019)

Die Wohnverhältnisse der meisten Menschen (Adlige und Kaufleute ausgenommen) waren extrem beengt: üblich waren Einraumwohnungen. Hier fand das gesamte Leben statt: Wohnen, Arbeiten, Schlafen (siehe auch Leineweberstraße ). Ein Luxus war schon, wenn man ein von der Wohnstube abgetrenntes Schlafzimmer hatte. Hier schliefen dann ganze Familien zusammen in einem Raum. Der Vorteil war, dass man sich im Winter in dem selbstverständlich ungeheizten Schlafraum mit den Körpern gegenseitig wärmen konnte.

Als Rechtssubjekt und unabhängige Verwaltungseinheit existierte die Gemeinde Beeck erst seit der französischen Besetzung des Rheinlands unter Napoleon von 1794 bis 1815 und dann weiter unter preußischer Herrschaft von 1816 bis 193Kaltenbach-Auszug5.

Die Grenze zwischen Wegberg und Beeck
moderne Stadtplan-Karte mit eingezeichneter früherer Grenze

Die Situation von Beeck und seinen Nachbardörfern in der Mitte des 19. Jahrhunderts beschreibt  J.H. Kaltenbach.

 

Nach 140 Jahren als selbstständige Bürgermeisterei-Gemeinde ging Beeck im Jahr 1935 durch Eingemeindung in Wegberg auf.
1973 wurde die Großgemeinde Wegberg zur Stadt erhoben.

   (UD)

Hier können Sie vertiefend weiterlesen:

[ Zur Entwicklung von Bevölkerung und Schulen  Besiedelung ]
[ Exkurs:  Wie sind die → Ortsnamen  Beeck und Wegberg zu erklären? ]

Weitere Informationen zu Beeck u.a. bei    https://de.wikipedia.org/wiki/Beeck_(Wegberg)

Technischer Hinweis:
Die meisten Bilder (insbesondere Grafiken und Kartendarstellungen) auf dieser Website werden vergrößert und damit lesbarer dargestellt, wenn man auf sie klickt.

Urheberrechts-Hinweis: 
Viele der gezeigten Kartenausschnitte – insbesondere die historischen Karten – sind dem Geodatendienst TIM des Landes NRW entnommen; dort liegen alle Rechte dafür.