Der Name Im Rapsfeld erinnert an den Raps-Anbau in der Beecker Landwirtschaft. Verwendung fanden die Rapssamen als Viehfutter und zur Gewinnung von Rapsöl. Früher wurden die Rapssamen auch als Rübsamen bezeichnet, und entsprechend das Rapsöl als Rüböl. Das Öl wurde durch Pressen („Schlagen„) aus den Samen gewonnen. (UD)
Nachdem die Züchtung von Rapssorten gelungen ist, deren Samen nicht bitter sind, wird Rapsöl heute gerne zum Braten und Frittieren verwendet. Es schmeckt gut, ist aufgrund hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren gesund und ist temperaturstabiler als viele andere Speiseöle.